Unser Team der Bestattung Südost

In den besten Händen.
Bei der Bestattung Südost haben Menschen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund einen neuen und einen verlässlichen Arbeitgeber gefunden.
Ihr spannendes Aufgabengebiet sowieso Herausforderungen des Alltags teilen die Personen in einem Interview mit uns.
Wir schalten jede Woche ein Interview frei, seid gespannt was unser Team zu erzählen haben.
Renate Rath

Bitte stellen Sie sich kurz vor:
Mein Name ist Renate Rath. Ich bin seit 2008 bei der Bestattung Graz.
Wie sind Sie zur Bestattung Graz gekommen?
Durch meinen Mann, der schon seit 1988 bei der Bestattung Graz beschäftigt ist. Als meine Vorgängerin in Pension gegangen ist, wurde mir die Stelle angeboten, da ich schon mit dem Thema zu tun hatte.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Wenn ein Anruf reinkommt, dass jemand verstorben ist, macht man einen Termin aus und organisiert alles, von der Aufnahme bis zum Begräbnis.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders?
Mit gefällt besonders, dass man den Angehörigen in der schwierigen Zeit helfen kann und ihnen so viele Wege wie möglich abnehmen kann. Die Dankbarkeit, die man schlussendlich dann dafür bekommt, bedeutet mir sehr viel.
Was sind die Herausforderungen in Ihrem Job?
Eine besondere Herausforderung ist, wenn es dabei um Kinder geht.
Wie gut können Sie berufliches und privates trennen?
Eigentlich nicht so gut, da mein Mann bei der gleichen Firma tätig ist und wir dadurch das Thema auch mit nach Hause nehmen. Aber das Thema wird bei uns in der Familie zur Selbstverständlichkeit und schon unsere Kinder wachsen damit auf.
Warum Bestattung Graz?
Die Bestattung Graz bietet eine sichere Arbeitsstelle und ein großer Konzern steht hinter dem Unternehmen. Wir haben als Filiale eine gewisse Eigenverantwortung, aber trotzdem immer den Rückhalt des Unternehmens.
Markus Eberhart

Bitte stellen Sie sich kurz vor:
Mein Name ist Markus Eberhart. Ich bin Filialleiter bei der Bestattung Graz und bin zuständig für die Filialen Radkersburg und Halbenrain-Tieschen.
Wie sind Sie zur Bestattung Graz gekommen?
Meine Eltern haben eine eigene Bestattung gehabt, die 1998 an die Bestattung Graz übergegangen ist.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Ich begleite die Angehörigen vom Anfang bis zum Ende. Ich bin meistens bei den Abholungen schon dabei, bei der Kundenaufnahme, führe die Kundengespräche und begleite sie auch durch die Trauerfeier. Also ich begleite die Angehörigen den ganzen Weg, vom Anfang bis zum Ende.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders?
Ich mache meinen Beruf seit ich 14 Jahre alt bin. Meine Eltern haben schon eine Bestattung gehabt und ich bin hineingewachsen. Für mich ist es eine Berufung.
Was sind die Herausforderungen in Ihrem Job?
Der Umgang mit trauernden Menschen, dass man sie auf ihren Weg begleitet und die Wünsche der Angehörigen erfüllt, um ein würdevolles Begräbnis zu gestalten.
Welche Momente schätzen Sie in Ihrem Arbeitsalltag besonders?
Zufriedene Kunden.
Wie gut können Sie berufliches und privates trennen?
In meinem Fall überhaupt nicht. Ich habe 24 Stunden Dienst, daher ist mein Handy immer eingeschalten.
Warum Bestattung Graz?
Weil es ein großer traditioneller Betrieb ist und man sehr viele Möglichkeiten hat, Trauerfeiern zu gestalten.
Matthias Gapp

Bitte stellen Sie sich kurz vor:
Mein Name ist Matthias Gapp. Ich bin jetzt seit 15 Jahren bei der Bestattung Graz und seit 2 Jahren als Gebietsleiter in Feldbach tätig.
Ich bin zuständig für die Betreuung der Filiale Feldbach bis hinunter nach Radkersburg und auch für die Filiale Kirchberg, wir nennen uns auch Bestattung Südost. Mein Aufgabengebiet umfasst die Betreuung und Aufnahmegespräche mit Angehörigen und Betreuung der Mitarbeiter:innen.
Wie sind Sie zur Bestattung Graz gekommen?
Das war reiner Zufall. Ich war als KFZ-Mechaniker tätig und wollte mich beruflich umorientieren. Es hat sich dann gut ergeben, dass die Bestattung Graz gerade einen Mitarbeiter gesucht hat.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
Wenn man einen Termin hat, dann wird erstmal das Trauergespräch durchgeführt. Der Prozess beginnt anschließend mit der Abholdung des Verstorbenen, die Auswahl des Sarges oder der Urne, die Begräbnisaufbahrung, die Organisation der Pfarre, des Friedhofs und der Zeitungsinserate, alles mit den Angehörigen durchzugehen und die erforderlichen Dokumente einholen. Anschließend wird dann das Begräbnis vor Ort organisiert.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders?
Anfangs habe ich wirklich mal gewisse Bereiche der Bestattung durchmachen dürfen. Das heißt den Abholdienst, Begräbnisdienst und, Dienst in der Feuerhalle.
Mittlerweile darf ich auch die Trauergespräche durchführen. Dass man noch einmal wirklich diesen letzten Weg mit den Hinterbliebenen gehen darf und sie wirklich in der Ausnahmesituation tatkräftig unterstützen und ihnen helfen kann. Das ist für mich in diesem Beruf wirklich etwas Einzigartiges und Besonderes.
Was sind die Herausforderungen in Ihrem Job?
Eine besondere Herausforderung ist das Sterben im Allgemeinen, aber dann besonders wenn es um Kinder geht, die verstorben sind.
Wie gut können Sie berufliches und privates trennen?
Bis jetzt sehr gut. Natürlich nimmt man immer ein bisschen etwas mit nach Hause, das ist bei jedem Beruf so. Aber solange man Beruf und Privatleben gut trennen kann und ein gutes Familienleben hat, die einen in einer schwierigen Phase auch mal auffangen, geht das.
Warum Bestattung Graz?
Abgesehen davon, dass es die Bestattung Graz schon mehr als 115 Jahre gibt, ist sie wirklich ein verlässlicher Arbeitgeber mit einem sicheren Arbeitsplatz, wo man sich auch geborgen fühlt. Die Tür ist immer für einen offen und man kann auch mit jedem Anliegen zur Geschäftsführung kommen.
Christian Slivovsky

Bitte stellen Sie sich kurz vor:
Mein Name ist Christian Slivovsky. Ich bin ursprünglich aus Wien und bin der Liebe wegen in die Steiermark gezogen. Ich war lange OP-Assistent im LKH und bin danach bei der Bestattung Graz gelandet.
Wie sind Sie zur Bestattung Graz gekommen?
Ich habe einen Job gesucht und habe das Plakat über die ausgeschriebene Stelle in Feldbach gesehen und direkt angerufen. Ganz unkompliziert – gefunden, beworben und bekommen.
Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
Mein Arbeitsalltag ist sehr unterschiedlich. Meistens fahren wir irgendwo hin, eine Aufbahrung zu machen, dazwischen wird meistens noch eine Abholung im LKH gemacht. Wenn ein Begräbnis ansteht, treffen wir uns meistens eine Stunde davor und verbringen noch ein bisschen Zeit in der Gruppe, bevor wir zum Begräbnis gehen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders?
Die Flexibilität. Man ist relativ selbständig unterwegs, ist nicht immer an einen Ort gebunden so wie damals im OP-Saal. Man ist viel unterwegs, hat viel Abwechslung und ist dabei sehr selbständig.
Welche Momente schätzen Sie in Ihrem Arbeitsalltag besonders?
Einen reibungslosen Verlauf und zufriedene Kunden. Es ist ein schöner Moment, wenn sich die Kunden anschließend bedanken, dass alles gut gepasst hat.
Wie gut können Sie berufliches und privates trennen?
Dadurch, dass ich lange im OP und auch in einem Pflegeheim gearbeitet hab, tu ich mich diesbezüglich leicht. Ich lasse alles in der Arbeit und erzähle zu Hause auch nichts davon.
Warum Bestattung Graz?
Das war eigentlich ein reiner Zufall, dass ich die Stellenausschreibung beim Spazieren gehen gesehen hab und der Job gut für mich gepasst hat.
An der Bestattung Graz schätze ich, dass es ein großes Unternehmen ist und man dadurch viel Equipment zur Verfügung hat. Wir können uns jederzeit bei der Filiale in der Grazbachgasse Equipment abholen, das wir brauchen. Ich schätze auch sehr, dass wir ein sehr gutes Team haben und vom Standort in Graz sehr gut unterstützt werden.
Anton Schöllauf

Bitte stellen Sie sich kurz vor:
Ich bin Anton Schöllauf und bin seit mehr als 20 Jahren Mitarbeiter der Bestattung Feldbach.
Wie sind Sie zur Bestattung Graz gekommen?
Ich bin eigentlich durch Zufall zur Bestattung gekommen. Ich war mehr als 20 Jahre Feuerwehrkommandant und hab durch die Begräbnisse viel mit Bestattern zu tun gehabt. Durch einen Personalengpass habe ich dann erstmal begonnen geringfügig für die Bestattung Graz zu arbeiten und bin dann schlussendlich beruflich dabeigeblieben.
Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
Zu meinem Aufgabengebiet zählen unter anderem Überführungen und Urnenbeisetzungen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders?
Der tägliche Kontakt mit den Menschen.
Was sind die Herausforderungen in Ihrem Job?
Die Einschränkungen in den letzten zwei Jahren durch die Covid-19-Pandemie.
Welche Momente schätzen Sie in Ihrem Arbeitsalltag besonders?
Das Feedback und die Dankbarkeit die man von den Angehörigen bekommt.
Wie gut können Sie berufliches und privates trennen?
Ich kann das gut trennen und habe auch eine Partnerin an meiner Seite, die das versteht.
Warum Bestattung Graz?
Ich hatte schon lange vor meiner Anstellung eine gute Beziehung zur Bestattung Graz durch meinen Vater, der als Pfarrbeter tätig war.
Edward Köllner

Bitte stellen Sie sich kurz vor:
Ich bin Edward Köllner und bin seit meinem Pensionsbeginn 2013 bei der Bestattung Graz dabei.
Wie sind Sie zur Bestattung gekommen?
Ich bin 26 Jahre am Bau gewesen und dann durch einen Mitarbeiter zur Bestattung gekommen.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders?
Es war schon früh mein Plan, in meiner Pension Teilzeit bei der Bestattung tätig zu sein, da ich durch die Feuerwehr schon immer etwas von den Trägern mitbekommen habe und mir der Beruf einfach zugesagt hat.
Was sind die Herausforderungen in Ihrem Job?
Am Anfang war das Thema für mich schon kurios, aber das hat sich dann schnell eingependelt.
Welche Momente schätzen Sie in Ihrem Arbeitsalltag besonders?
Die Flexibilität. Ich mach die Arbeit sehr gern und bin auch stets auf Abruf erreichbar.
Wie gut können Sie berufliches und privates trennen?
Ich schalte ab, sobald ich mit der Arbeit fertig bin und nehme auch nichts mit nach Hause.
Warum Bestattung Graz?
Das hat sich gut ergeben, dadurch ich eine flexible Anstellung für die Pension gesucht habe.